Probleme mit meinem E-Twow

Ich habe mir ab April den E-Twow-Booster von Michael bei Backwind.at gemietet. Damit auch viele Kilometer zurückgelegt.

Verkehr in Salzburg eine Katastrophe

Insbesondere in der Stadt Salzburg mit Ihrem – naja nennen wir es Mal – Verkehrskonzept hat mir der E-Twow viele Staus, Verspätungen erspart.

Dazu muß ich vielleicht sagen: Das Verkehrskonzept in der Stadt Salzburg … eigentlich schon der Begriff ein Witz ist: Weil richtig wäre verkehrsbedhinderndes Staukonzept. Was heißt das: In der Stadt Salzburg gibt es die „tollen“ Stadtbusse. Als einziges innerstädtisches öffentliches Verkehrsmittel. Alles andere wurde die letzten 40 Jahre erfolgreich verhindert. Zusätzlich wird auch alles unternommen, und dem Verkehrsfluss für Autos zu behindern. Wie weit dies geht, kann man nachvollziehen, wenn man den Ö3-Verkehrsfunk aufdreht. Nach dem üblichen Stau auf der „Südost-Tangente in Wien“ hat Salzburg einen Dauerplatz bei den Störungsmeldungen“ – ob man da wirklich Stolz darauf sein kann?

Stau Salzburg

Ich komme immer voran

Aber zurück zum  Thema: Das Einzige was wirklich immer problemlos funktioniert: Sind die Radwege an der Salzach entlang. Ich muß immer vom Hauptbahnhof (im nördlichen Teil der Stadt) zum Südende der Stadt … also einmal quer durch. Das sind ca. 7 km. Mit dem Auto kann man für diese Strecke schon mal über 1 Stunde brauchen … mit dem E-TWOW kann ich die Strecke in ca. 20 Minuten zurücklegen. Und das immer und jederzeit … auch wenn mal ein Unfall auf der Autobahn oder der Besuch eines ausländischen Politikers die ganze Stadt in einen Parkplatz verwandelt.

Auch zu Hause habe ich die Strecke so optimieren können, daß ich gut 80 % mit dem E-TWOW fahren kann. Die restlichen 20 % sind so steilt (>15 %) daß er nicht schafft … dafür ist er auch nicht da.

Ersten wirklichen Probleme mit dem E-TWOW

So bin ich wirklich viel umher gekommen … und wollte Michael ein Kaufangebot für den Scooter machen. Jedoch wenige Tage bevor ich ihn anrufen konnte, haben Probleme angefangen:

Video Schweinfer blinkt (<- Hier das Video was beim Einschalten passiert)

So bald man Gas gibt, verlischt das Licht gänzlich, und der Scooter schaltet sich total ab. Hängt man ihn jedoch an das Ladegerät, sagt dieses sofort, daß der Akku voll ist. Läßt man ihm am Ladegerät ist das Blinken weg und man kann sogar Gas geben.

Meiner Einschätzung nach, dürfte eine Akkuzelle kaputt sein. Ich habe diesbezüglich mit Michael schon telefoniert, und er hat angeboten sich das anzusehen. Nur hier kommt leider das Problem: Michael ist in Wien und ich bin in Salzburg. Der E-Twow ist nicht ganz klein und mit seinen gut 10 kg auch nicht ganz ein Leichtgewicht. Der Versand ist also nicht ganz einfach – insbesondere da ich noch keine Schachtel gefunden habe, wo er sinnvoll hineinpasst.

Salzburg für den E-TWOW reparaturmäßig eine Wüste

In Salzburg gibt es absolut NIEMANDEN den ich auftreiben konnte der sich mit E-TWOW auskennt. Einige können Ihn importieren/bestellen aber Reparatur: Fehlanzeige.

Ein Kollege aus Wien der ein paar mal im Jahr nach Salzburg kommt, hat sich jetzt netterweise angeboten, den Scooter nach Wien zu transportieren.

Jetzt bin ich wirklich gespannt, was Michael herausfindet und ob er mir dann noch ein sinnvolles Angebot für den Scooter machen kann, weil eigentlich möchte ich nächstes Jahr wieder damit staufrei durch die Gegend flitzen.

Sobald es News gibt, halte ich Euch am Laufenden.

Falls Ihr Fragen oder selbst Erfahrungen mit dem E-Twow habt, schreibt mir einfach einen Kommentar.

Euer Mike

Dynamische IP-Adresse mit Serverbetrieb?

Endlich tut sich in unserer ländlichen Gegend etwas … seit Jahren versuche ich unserem bisherigen Internetprovider A1 klar zu machen, daß 6 Mbit down /0,46 Mbit up nicht wirklich zeitgemäß ist, insbesondere wenn man so wie ich diesen Zugang buisnessmäßig benötigt.

Besonders lästig ist auch, daß jedes Mal wenn sich in der Nachbarschaft internetmäßig etwas tut, mein Internet ausfällt und dann nach Anruf bei der Hotline in einem Art “failsafe” Mode mit ach und krach 1 MBit läuft.
Leider können die Techniker der A1 da wenig machen, das ist halt das physikalische Limit bei langen Kupferleitungen.

Die A1 hat hier nichts von wegen Verbesserung der Leitungen … außer die Gemeinde würde mitzahlen … Meine Meinung dazu: Warum soll die Gemeinde mitzahlen, damit die A1 mehr Gewinne macht?
Evt. plant die A1 mal in einigen Jahren Vectoring einzuführen … aber naja .. Zeithorizont unbekannt Sad smile

Energie AG bietet Lösung an

Genau in diese Lücke ist jetzt die Energie AG gestoßen, und man hält es kaum für möglich: Wir haben FTTH oder ausgeschrieben Fiber To The Home … auf gut Deutsch: Glasfaseranschluß Winking smile

Dieser funktioniert auch einwandfrei und 100 MBit down / 50 MBit up, macht schon wirklich Spaß.

Leider gibt es einen Haken:

Wenn man nicht bereit ist € 150 / Monat für eine statische IP-Adresse abzulegen, dann hat man halt lediglich eine dynamische IP-Adresse hinter einem Gateway der EnergieAG, welche von außen nicht adressierbar ist.
Warum die IP-Adresse so teuer ist, weiß ich offen gestanden nicht, aber der Preis ist uninteressant für mich.

Wie löst man nun das Problem mit der dynamischen IP-Adresse?

Die Lösung hierfür besteht darin, einen Server im Internet zu mieten, auf den man sich über SSH einloggen kann (normalerweise nennen die Internetprovider so etwas VROOT-Server)
Ich habe so einen Server bei World4You einem Linzer-Anbieter gemietet für monatlich etwas weniger als € 10,-/Monat.

So und jetzt kommt der Trick:

Mein Server der zu Hause ist baut einen SSH-Tunnel zu dem Server auf, mit folgendem Befehl:

ssh -f -N -R  *:8443:192.168.7.1:443 user@VROOT-Server

Damit wird der Port 8443 vom VROOT-Server auf den lokalen Server bei mir zu Hause umgelegt.

Warum Port 8443?

Ganz einfach: Auf dem VROOT-Server habe ich aus Sicherheitsgründen den ROOT-Login blockiert. Ein normaler User darf nur einen Port höher als 1024 umleiten.
Ja und nun? Muß jetzt jeder der meinen Server zu Hause verwenden will, einen Port 8443 angeben? –> Nö das wäre doof Smile

Wie löst man das jetzt:

Auch wieder ganz einfach:

Am VROOT-Server wird folgendes in die Firewall eingetragen:

iptables -A PREROUTING -p tcp -m tcp –dport 443 -j REDIRECT –to-ports 8443

Dieser Befehl bewirkt daß jeglicher Verkehr der auf Port 443 (also Standard HTTPS-Port) eingeht auf 8443 umgeleitet wird. Von dort aus holt sich der obige SSH-Befehl den Verkehr und routet ihn auf meinen Server zu Hause.

Voila:

Ich zahle für (nur) eine dynamische IP-Adresse zu Hause und habe doch alle Möglichkeiten einer statischen IP-Adresse (mal abgesehen von UDP was ich aber nicht benötige)

Kaufmännisch / die Kosten:

Derzeit (A1)
A1 Zugang für das Internet mit statischer IP-Adresse

  € 51,-

6 MBit down
0,05 MBit up

Neu (Energie AG)
Fiber Speed Paket (je nach Geschwindigkeit) (dynamische IP)

€ 30,-  bzw. € 40,-

100 MBit down
50 MBit up

VRoot-Server bei World4You

€ 10,-

Also ist meine Lösung mehr als 15 Mal so schnell und kostet entweder € 10/Monat weniger oder je nachdem ist gleich teuer.

Derzeit habe ich den Zugang über die A1 noch, aber so wie es im Testbetriebs seit ca. 2 Wochen aussieht … nicht mehr lange …

Ich denke eine super Lösung:!

Wenn Ihr auch wissen wollt, wie das bei Euch geht, und noch dazu nach derzeitigem Stand der Technik als “sicher” eingerichtet werden kann, schreibt mir einfach einen Kommentar, ich melde mich dann bei Euch

Euer

Mike

Carrera Go!!! Carrera Stop n Go!!! – Erfahrungsbericht

Carrera Go!!! Stop n Go!!!

 

Der Geburtstagswunsch

Seit dem Sommer hat unser Großer geäußert, daß er sich zum Geburtstag eine „Carrera Go!!!“ Rennbahn wünscht und das sei sein größter Wunsch. Nach kurzem miteinander im Netz surfen war das genaue Modell schnell ausgesucht. Es sollte die Carrera Go!!! Stop n Go!!! werden. Dazu ausgesucht hat er sich noch einen BMW M3-TDM-B-Spengler.

Bestellt haben wir, nach längerem recherchieren, im Internet bei GoKarli. Hier war sie: die Carrera Go!!! Stop n Go!!! mit Abstand am günstigsten und uns hat der ganze Shop sehr gut angesprochen.

 

Endlich … Geburtstag

Am 06. Oktober war es dann endlich soweit. Der 10. (!!) Geburtstag vom Großen. Wohin ist nur die Zeit?

 

Natürlich mußte die Carrera Go!!! Stop n Go!!! nach der Schule und dem Essen sofort ausgepackt, aufgebaut und bespielt werden. Der Aufbau ist sehr intuitiv und einfach.

 

Unsere Meinung

Die Carrera Go!!! ist ein echt super Spielzeug was das Kinde in einem wieder definitiv erweckt. Leider manches etwas zu filigran was zu schnell kaputt geht wie zB Heckspoiler, Rückspiegel & Co. – was wir etwas schade finden,  aber in Summe macht es echt großen Spaß. Die Kinder bzw. gerade der Große fordert uns des öfteren zu einem Rennen heraus. Dabei schlägt er gerade mich schon das eine oder andere Mal. Es kommt natürlich drauf an welches Auto man erwischt bzw. welches Auto ich netterweise fahren darf 😉 Ich glaube ich muß mir hier noch mein Eigenes bestellen.

Die Meinung vom Großen

Er sagt: „Ich finde die Carrera Go!!! Stop n Go!!! Total super und ganz toll finde ich den Turbo. Schade finde ich das auch schnell mal was abbricht wenn einem das Auto rausfliegt oder den Looping nicht schafft. Was ich noch ganz toll finde das man die Carrera umbauen kann wie man will!“

Reklamationen

Leider hatten wir am Anfang etwas Pech. Am 2. Tag zeigte der mitbestellte BMW schon Probleme und ratterte ganz komisch. Gefahren hat ihn hauptsächlich Mike.

Super Service

Wir haben spätabends bei GoKarli reklamiert und noch am selben Abend(!) von Herrn Reiter von GoKarli Antwort erhalten – er gibt uns Bescheid sobald er die Antwort von Carrera erhält.
Das war frühmorgens der Fall. 1,5 Tage nach abschicken der ersten Raklamation(!) läutete schon der Postbote an der Tür und das Austauschauto war da.

Wow, sag ich da nur!

Was für ein Super Service. Nach einer Woche ging bei einem Controller der Turbo kaputt – scheinbar ein ewiges Problem bei Carrera, wenn man sich so die Rezesionsen und Erfahrungen im Internet durchliest.
Wieder erfolgte eine superschnelle Antwort sowie Zustellung des Ersatzcontrollers. Den Service von GoKarli finde ich wirklich nur in den höchsten Tönen loben. Sehr schnell und sehr freundlich!!

Nur weiter so GoKarli – so stellen wir uns Kundenervice vor!

Dieser Beitrag wurde verfasst von Eva

Homeoffice – Segen oder Fluch?

Homeoffice – Segen oder Fluch?

Seit geraumer Zeit arbeite ich wieder im Homeoffice. Ich/Wir sind dabei seitdem Sommer uns eine Selbstständigkeit aufzubauen und zusätzlich, mal sehen wie lange das noch geht, arbeite ich saisonmäßig von November – April geringfügig auch von zu Hause aus für eine Firma. Wir haben uns wirklich lange gefragt was sinnvoll ist. Und wie es für uns und die Kinder am besten ist.

Arbeitssuche

Meine damalige Firma ging kurz nach der Geburt vom Großen Konkurs so mußte ich mir nach dem Kleinen Arbeit suchen und das stellte sich als gar nicht so einfach heraus. Es hat seine Zeit gedauert bis sich was gefunden hatte. So da war ich jetzt im festen Teilzeitjob – 25 Stunden + 1 – 1,5 Stunde(n) Fahrtzeit insgesamt pro Tag. Was näheres war leider nicht zu finden.

Kind krank – was nun?

Dann fingen aber auch gewisse Probleme an. Was ist wenn eines unserer beiden Kinder krank ist? Oma & Opa sind zu weit weg und könnten leider im Fall des Falles aus gesundheitlichen Gründen so oder so nicht einspringen. Da hatten wir schon, dachten wir zumindest, die perfekte Lösung. Wir sind bei der Organisation Kinder in Betreuung (Kurzform KiB) seit einigen Jahren dabei, daß wer im Krankheitsfall zu uns nach Hause kommt und das kranke Kind betreut. Hört sich alles schön und gut an. Die Realität ist leider, daß es gerade in unserer Gegend eher schwierig ist da es eher weniger Damen gibt die im Krankheitsfall zu uns kommen können. Gerade wenn es sehr kurzfristig war – sprich das Kind wird spätabends oder nachts krank war meistens nichts mehr zu machen. Somit mußte doch wieder einer von uns daheim bleiben.

Der Mann „darf“ teleworken

Da ich frisch zum Arbeiten angefangen hatte und mein Mann die Chance hat zum Teleworken – kam er hier sehr oft zum Handkuss. Was bei allen beteiligten Parteien keine große Begeisterung auslöste. Also auch keine Option was von längerer Dauer gewesen wäre.

Wohin mit den Kindern in den Ferien?

Das größere Problem waren noch die großen Ferien. 9 Wochen!! Wohin mit den Kindern 9 Wochen lang? Bei uns gibt es so gut wie nichts an Betreuung was die Ferien nur ansatzweise abdeckt. Wir haben 3 Wochen selbst davon abgedeckt mit Urlaub.
Und 3 Wochen davon gingen die Kinder in die Insel in der Stadt Salzburg. Hieß für die Kinder tagtäglich mit Papa um 6:30 Uhr weg fahren inkl. Stau stehen & Co. Sie machen in der Insel ein echt tolles und vielseitiges Programm mit den Kindern wie zB Basteln, malen, GoKart fahren, Klettern, schwimmen gehen und noch vieles mehr. Das Essen ist, laut unseren Kindern, sehr lecker. Am Nachmittag hatten die Kinder noch die Möglichkeit sich selbst eine Kleinigkeit beim Kiosk zu kaufen. Sie waren jedenfalls total begeistert – so das sie dieses Jahr auch wieder freiwillig hin wollten obwohl es nicht notwendig gewesen wäre.
Die restlichen 3 Wochen ging unser Großer zu unserer lieben Tagesmutter. Ein hoch auf Sie! Leider war ihm dort etwas langweilig, weil er der einzige Große war. Der Kleine ging zu dieser Zeit noch in den Kindergarten und da dieser 3 Wochen weniger Schließzeiten hat als die Sommerferien sind – konnten wir das so lösen. Was einem aber sehr schmerzlich bewußt sein muß. Das Urlaubsgeld ist futsch wenn man soviel Betreuungszeit für die Kinder benötigt.

Ein Wink des Schicksals?

Nach 10 Monaten verlor ich meine Arbeit. Ein Wink des Schicksals? Sicher war ich froh nach 2 Kindern endlich wieder wo integriert zu sein. Ich war dennoch nicht glücklich. Schnell stellte sich raus das ein Teilzeitjob mit 25 Stunden mit 2 Kindern und der Fahrerei und unserem großen Haus zuviel sind und das alles irgendwie nur noch nebenbei her lief. Ich hatte oft ein schlechtes Gewissen wenn ich die Kinder an freien Tagen & Ferien in Betreuung geben mußte. Ja, aber wenn man arbeitet geht es einfach nicht anders. Meine Jungs haben das wirklich super gut mit gemacht. Das einzige wo beide sehr drunter gelitten haben war der Donnerstagnachmittag. Mein langer Arbeitstag. Da waren wir alle erst gegen 17 Uhr daheim. Und gerade der Kleine hat uns gezeigt wie blöd er das findet war völlig durch den Wind und teils aggressiv. In Worte konnte er das noch nicht fassen.

Auf gehts zu neuen Wegen…

Mit dem Verlust des Arbeitsplatzes war die Idee der Selbstständigkeit und andere weitere Pläne geboren. Seitdem arbeite ich wieder im Homeoffice. Es läuft noch nicht perfekt und wird noch viel an Zeit & Geduld kosten, aber ich habe die Möglichkeit daheim zu sein. Ich kann mir meine Zeit selbst einteilen. Zudem ganzen gehört allerdings eine Riesenportion Selbstdisziplin. Von nichts kommt nichts.

Ist ein Kind krank, dann versuche ich meine Arbeitszeit auf abends zu verlegen. Hinke ich schon hinterher und der Abgabetermin ist schon sehr nahe muß ich vormittags ran. Und ja es drückt einen dann doch etwas das schlechte Gewissen. Auch wenn man vielleicht nur 2 Zimmer weiter sitzt und vor sich hin arbeitet. Hier bin ich froh das unsere Kinder schon ein super Alter haben und sich auch durchaus mal selbst beschäftigen.
Wie es in den nächsten großen Ferien läuft werden wir sehen. Bis jetzt hat es aber nie ein Problem dar gestellt wenn ich den Kindern vermittelt habe das ich arbeiten muß und danach für sie da bin. Sie dürfen auch in der Zeit mal TV schauen oder am PC/iPad spielen. Steinigt mich, aber es ist für uns ok. Dafür machen wir dann nachdem Arbeiten die tollen Sachen gemeinsam wie was unternehmen, raus gehen, Spielplatz oder baden fahren usw.

Homeoffice – für mich definitiv ein Segen!

Ich genieße es in Homeoffice arbeiten zu können. Für die Kinder da sein zu können.  Wieder mich bei Aktivitäten beteiligen zu können wie zB bei der gesunden Jause in unserer Schule mitzuwirken oder wieder Lesemutti zu sein beim Kleinen. Ich fand das schon beim Großen eine tolle Aufgabe die leider aufgrund meiner Arbeitsstelle aufgeben mußte.

Und warum ich das ganze ausgerechnet jetzt schreibe. Weil ich seit Montag einen kranken Großen daheim hatte mit Fieber und Mandelentzündung. Wir haben es so vereinbart. Ich habe ihm gesagt wie lange ich ca. arbeite und das ich mich danach zu ihm geselle.  Wir haben dann zB gemeinsam Film geschaut oder haben was gespielt. Er hat das alles sichtlich sehr genossen. Aus dem Kuschelalter ist er leider schon etwas raus. Schnief! Aber Zeit mit Mama zu verbringen ist noch nicht uncool. Juhu!!

Was ist Eure Meinung?

Was ist Eure Meinung zum Thema Homeoffice? Seid Ihr froh von daheim aus arbeiten zu können? Oder empfindet Ihr es als puren Streß?

 

Dieser Beitrag ist verfasst von Eva