Die Post bringt allen was – und wenn es nur Ärger ist

Irgendwie hat der Slogan „Wenn es wirklich wichtig ist, dann besser mit der Post“ für mich schnell seine Grundlage verloren, als ich ein nettes Einschreiben von der Post erhalten habe. Darin wurde ich informiert, daß die Hinterleegungsvereinbarung mit der Post zwangsweise geändert wird – wenn ich das nicht möchte, kann ich sie nur gänzlich widerrufen … dafür müßte ich mir ein Formular telefonisch anfordern ….

Also um was geht es: Mein Frau und ich haben unser Einverständnis erteilt, daß Paketsendungen hinterlegt werden dürfen, wenn wir nicht zu Hause sind. Das hat jetzt auch einige Jahre super toll funktioniert, nicht zuletzt wegen unserer lieben „Postlerin“ … Jetzt nimmt sich aber die Post heraus auch eingeschriebene Briefe so hinterlegen zu dürfen. Das heißt der Brief gilt als rechtsverbindlich zugestellt, egal ob ich ihn bekommen habe oder nicht.

Früher (als ich noch in der Stadt gewohnt habe) sind wiederholt Rechnungen und auch Mahnungen nicht zugestellt worden. Der Einschreiber war dann oft das letzte, was mir teure Anwaltskosten seitens des Lieferanten erspart hat. Jetzt kann sich jeder vorstellen, wie erfreut ich über diese „selbstgenehmigte“ Hinterlegungserlaubnis der Post bin.

Zweimalige telefonische Nachfrage bei der Hotline der Post, ob es da nicht eine bessere Lösung gebe, wurde exterm unfreundlich verneint …. sinngeamäß war die Aussage: „Wenn es Ihnen nicht paßt, dann müssen Sie halt Ihre Pakete wieder am Postamt abholen“ …

Deswegen habe ich mich an die Ombudsstelle der Kronen-Zeitung gewendet, die meine Frage an die Post weitergeleitet hat – ich war im übrigen nicht der Einzige der sich beschwert hat …

Hier die Antwort der Pressesteller der Post an die Ombudsstelle der Krone:

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Sehr geehrte [….],

generell betrifft diese Änderung nur Postkunden, die der Post eine Abstellgenehmigung für Pakete, EMS und Kleinpakete erteilt haben. Dabei darf der Zusteller Sendungen – sofern Sie nicht persönlich übergeben werden können – an einem vereinbarten Abstellort hinterlegen.

Mit der Abstellgenehmigung Neu, die am 23.2.2015 startet, dürfen dann auch eingeschriebene Briefe in den Briefkasten eingelegt werden, wenn keine persönliche Zustellung möglich ist.

Künftig funktioniert die Abstellgenehmigung also so:

a) Sendungen, die in die Hausbrieffachanlage, den Postkasten passen, werden in diese eingelegt. Das können eingeschriebene Briefe, aber auch Pakete, Kleinpakete und EMS sein. RSa- und RSb-Briefe sowie jene mit Zusatzleistungen wie „eigenhändig“ oder „Nachnahme“ werden dabei weiterhin nur direkt an eine Empfangsperson übermittelt.
b) Sendungen die nicht in den Postkasten passen, werden am vereinbarten Abstellort hinterlegt. Das können sowohl Großbriefe als auch Pakete sein.

Bei der neuen Abstellgenehmigung können die Kunden nun wählen, ob sie nur Variante a) oder Variante a) + b) in Anspruch nehmen wollen. Nur Variante b) zu wählen ist nicht möglich.

Warum die Kündigung der Abstellgenehmigung nur via Kündigungsformulars möglich ist, erklärt sich so: Bevor alle Inhaber bestehender Abstellgenehmigungen über die Änderungen informiert wurden, wurden in einer Testphase bereits 20.000 Kunden vorabinformiert. Aufgrund einer sehr niedrigen Stornoquote (1,25%) und dem Bestreben, den Ressourcenverbrauch möglichst niedrig zu halten, hat sich die Post dazu entschieden, die Infobriefe nicht mit Antwortkarten auszustatten, sondern die Stornomöglichkeit via Postkundenservice anzubieten. Dort genügt ein kurzer Anruf und Sie bekommen Ihr Kündigungsformular zugeschickt.

Ich hoffe, Ihnen damit weitergeholfen zu haben und stehe für Fragen gerne zur Verfügung.

Beste Grüße

[…]

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Jetzt bin ich gespannt, wie es weiter geht.

Die Ombudsstelle der Kronen-Zeitung hat durchblicken lassen, daß sie demnächsten einen Artikel über diesen Sachverhalt schreiben möchte. Spätestens wenn Unternehmen und Gerichte nicht mehr der garantierten Zustellung vertrauen, welche ein Einschreiben bis dato gebracht hat, könnte ich mir vorsteleln, daß einige Unternehmen dann auf diesen ziemlich teueren „Nicht-Service“ der Post verzichten werden … und dass dies nicht unbedingt zu einer Umsatzsteigerung der Post führen wird liegt auf der Hand.

Bin mal gespannt, ob das zum Umdenken im Post-Management führt ….

MAIX – Elixhausen -> nur Pech gehabt?

Gestern waren wir im „Maix Solide Alm“ in Elixhausen. Meine Schwägerin meinte man könne dort sehr gut essen gehen, weswegen Sie Ihre „Familienfeier“ zu Ihrem 40er dort feiern wollte.

Das Ambiente vom Maix erinnert an eine Skihütte in den Bergen und könnte man durchaus als ansprechend beurteilen, leider was es das aber auch schon mit den positiven Dingen des Lokals.

Wir hatten für 10-12 Personen à la Carte reserviert und bekamen einen Tisch zugewiesen, der ca. 8 Personen komfortabel Platz geboten hätte. Außerdem wurde uns so in einem Nebensatz mitgeteilt, daß in der Faschingszeit nur die „kleine Karte“ angeboten wird (bei der Reservierung wurde aber ausdrücklich auf den Wunsch à la Carte zu essen hingeweisen). Was die „kleine Karte“ enthält war nicht zu erfahren. Andere Gäste haben aus diesem Grund das Lokal verlassen … hätten wir auch machen sollen …Der Koch (vermutlich der Besitzer) nahm unsere Bestellung auf … als wir uns endlich durch die „nicht zu Verfügung stehenden Speisen“ durchgewühlt hatten, macht der Koch den Vorschlag er macht uns lieber eines seiner tollen Pfandl. Da meine Schwägerin damit dort schon einmal tolle Erfahrungen gemacht hat, liesen wir uns überreden – die Kinder wollten jedoch nach Karte essen (Spätzle mit Sauce und Wienderschnitzel)

Naja was soll ich sagen … das Essen für die Kinder ist erst nach der gezählten 5 Rekalamation/Klarstellung oder wie auch immer serviert worden und das Pfandl welches wir vorgesetzt bekamen … naja sagen wir mal so, daß was sich in der Friteuse machen läßt war ganz ok … sämtliche Fleischstücke die enthalten waren, hatten eindeutig den Geschmack nach in der Microwelle mal schnell warm gemacht … will heissen furtchbar zäh, trocken und kaum zu essen. Gut waren also lediglich die kleine Porition Kas-Spätzle und die Kartoffelspalten bzw. Pommes. Der Rest von Ripperl, Putenfleich, Backhenderl … naja habe ich oben schon beschrieben. Daß der Salat sehr gut war, hat uns dann auch nicht mehr trösten können.

Wir haben dann unsere Bedienung höflich darauf hingewiesen, daß das Essen bei weitem nicht unseren Erwartungen entsprochen hat (Kritik ähnlich dem vorigen Absatz). Sie hat sich dafür entschuldigt und wir haben das Pfandl-Essen pro Person um EUR 5,- bekommen (Normalpreise wäre EUR 10,- gewesen).

Grundsätzlich rechne ich das Bemühen der Kellnerin hoch an, der Koch jedoch der dann später auch im Gastraum saß hat uns nur mit bösen Blicken gestraft, aber kein Wort zu uns gesagt.

Darüber hinaus noch 2 meiner Meinung nach erwähnenswerte Dinge:

  • Über uns (aber nicht vom Platz aus zu sehen) war ein großer Flachbildfernseher montiert, auf dem das Skirennen eingeschaltet war – aufgrund der Lautstärke war eine normale Unterhalung nicht mehr möglich, auch der Wunsch leiser zu machen, wurde nur sehr halbherzig entsprochen …
  • Daß am Nachbartisch wo eine große Gruppe Jugendlicher gesessen hat, auch die gewünschten Speisen bereits „aus“ waren … spricht eigentlich auch für sich.

Also offen gestanden weiß ich nicht ob mich das MAIX jemals wieder sieht … weil es sind einfach zu viele Dinge schief gegangen …

Politikverdrossenheit – wen wunderts?

Selbst wo ich mich für Poltik interessieren, stelle ich mir immer wieder die Frage was läuft falsch, sodass ein Recht welches mit viel Blutvergiessen erkämpft wurde, in der heutigen Zeit immer mehr zur Bedeutungslosigkeit verkümmert: Das Wahlrecht.

Im Rahmen folgender Wette bei der Sendung „Wetten dass …“ würde ich gerne eine meiner diesbezüglichen Thesen unter Beweiss stellen: „Wetten daß, es ein XYZ (namhafter Poltikier) nicht schafft, offizielle Aussagen aus der Poltik der richtigen Partei zuzuordnen.“

Weil eine klare Abgrenzung der Parteien gegenüber den anderen Partei gibt es kaum mehr … daher stellt sich jeder die Frage: Warum dann noch wählen, wenn sich ohnedies keine Änderung einstellen wird.

Dazu habe ich heute einen guten Artikel in den Salzburger-Nachrichten gelesen:

http://www.salzburg.com/nachrichten/kolumne/standpunkt/sn/artikel/so-vertreiben-die-politiker-die-letzten-waehler-99195/

Wie denkt Ihr darüber?

Villagio S Francesco – unser Campingurlaub nahe Caorle

Unseren Urlaub im Juni (Vorsaison) haben wir zum ersten Mail mit unseren zwei Jungs in Italien verbracht. Auf Anraten eines Verwandten haben wir einen Bungalow in der italienischen Familienanlage S Francesco nahe Caorle gebucht.

Etwas verblüfft waren wir über die Größe der Ferienanlage … um sie von der einen Seite zu anderen zu durchschreiten benötigt man schon gut 20 Minuten. Ganz anders jedoch unser Bungalow … schätze ihn mal auf eine Grundfläche von 30 m². Offen gestanden habe ich mir für gut 640 EUR (und das in der Vorsaison) die Woche etwas geräumiger erwartet … aber meine bessere Hälfte holte mich schnell wieder auf den Boden der Realität herunter: ist italienischer Stil. Auch dass das Blechdach nur durch eine dünne Holzschicht vom Innenraum abtrennt, stärkte nicht das Wohlbefinden, sondern eher das Backofenfeeling – Klimaanlage ist extra zu bezahlen.

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(Unser Bungalow – der Hänger daneben gehört mir)

 

 

Das bringt mich auch zur Beschreibung der Anlage: Sie ist zu 95 % von italienischen Touristen bewohnt. Selten trifft man Österreicher, Deutsche und ganz ganz selten weiter Angereiste. Immer offensichtlicher wird auch, die Zielgruppe Italiener … das Personal spricht bzw. versteht – wenn überhaupt – nur gebrochen Deutsch. Alle Schilder und Übersetzungen sind primär in Italienisch, gefolgt von Englisch und dann (wenn überhaupt) in fehlerhaftem Deutsch. Außerdem müssen die gewählten Formulierungen in der deutschen Sprache erwähnt werden. Das letzte Mal habe ich so viel Befehlston beim Bundesheer gelesen … aber bitte doch nicht in einem Campingplatz. Vielleicht hätte die „Direktion“ (kommt in jedem 3. Satz vor das Wort) da drinnen mal einen deutschen Muttersprachler um Hilfe bei der Übersetzung bitten sollen 😉

Allerdings muß ich ansonsten die Sauberkeit der Anlage und die Freundlichkeit des Personals (ganz im Gegensatz zu den offiziellen Texten) lobend erwähnen. Als bei unserer Warmwassergastherme das Gas ausgegangen ist, habe ich einer Dame welche zum Personal gehörte, kurz darüber informiert (mit meinen 3 Worten italienisch 😉 und nicht einmal 10 Minuten drauf, wurde die Gasflasche ausgetauscht, und auch überprüft, dass wieder alles ordnungsgemäß funktioniert.

Ein echter Flop ist jedoch das Frühstücksbuffet im Restaurant Maxim (gleich nahe des Eingangs). Das Frühstück besteht aus einem Naturjoghurt, vertrocknete harte Minipanini, Müsli, Marmeladepackungen und Automatenkaffee. Schlagartig wurde mir klar, warum ausnahmslose alle (bis auf uns) draußen an der Bar sich frischen – wirklich gut schmeckenden – Kaffee bestellten, und dazu italienische Süßspeisen (die waren auch lecker) – halt nur gegen Bares und nicht gegen Frühstücksvoucher (=Gutscheine)

Da wir das Frühstück nur als Addon gebucht hatten, bin ich kurz darauf mit den entsprechenden Vouchern in der Rezeption gewesen, und wollte diese zurückgeben. Man drückte uns das Bedauern aus – machte uns einen Alternativvorschlag (halt am anderen Ende der Anlage) und hat mir, als ich dies ablehnte, wieder gutgeschrieben. Also auch hier zeigte sich die Freundlichkeit des Personals.

Auch am anderen Ende der Anlage liegt das Meer. Hier gibt es einen öffentlichen Strandzugang wo man sich für derzeit EUR 14 / Tag (zur Hauptsaison teurer) 2 Liegen + Sonnenschirm ausborgen kann.

Nach 2 Tagen ist es uns dann im Backofen dann doch etwas zu warm geworden – brauche nicht zu sagen, wie unsere Nächte waren … die Kinder schliefen sehr schlecht, und wir Erwachsene wälzten uns im eigenen „Schwitze-Saft“.

Also bin ich vor zur Information, und habe mir für EUR 20,- (+ 5 Kaution) eine Klimaanlagenkarte geholt, und dachte nun wäre alles gut … Naja das Ergebnis entsprach dem nicht so ganz … die Klimaanlage ist Zentral im Vorraum angebracht und belüftet mehr schlecht als Recht den Bungalow … zwar wurde die Luft kühler aber das Gefühl von der Decke her in eine Infrarot-Wärme Lampe zu schauen verging erst nach ein paar Stunden. Da kam der nächste Hacken: Die EUR 20,- Klimaanlagenkarte gilt für 20 Stunden, wobei man diese in den Ruhezeiten (13-15 und 23-7 Uhr) nicht verwenden darf.

Ehrlich gesagt sind wir zu diesem Thema sehr enttäuscht … irgendwie sieht Komfort und Service anders aus. Verschärft wurde das Ganze noch dadurch, dass es so ab 2-3 Uhr endlich kühler geworden ist, nur beginnend ab 5 Uhr die Entmückungs- bzw. ab 7 Uhr die täglichen Müll- Altglasabfuhrtfahrten begonnen haben, mit dem Effekt dass die Kinder und wir im Bett „gestanden“ sind, da wir offensichtlich direkt an der Hauptroute „wohnten“ – dass dann kein Weiterschlafen mehr möglich war, ist selbstredend. So waren alle aufgrund des Schlafmangels dauermüde … was gerade bei den Kindern der Stimmung nicht besonder zuträglich war.

Insbesondere da auf einem 30 km entfernten Zeltplatz bei einem Besuch einer Forumsbekannten meiner Frau (sie waren zufällig dort auf Urlaub) wir uns davon überzeugen konnten, dass Klimaanlage auch zum Standard gehören kann.

Außerdem gab es noch einen gravierenden Unterschied zwischen ihrem Campingplatz und unserem: Ihrer war schön schattig gehalten durch Bäume, während unserer eigentlich mehr auf Sonnenanbeter und Hitzefetischisten ausgerichtet ist.

Das bringt mich zu einem weiteren Kritikpunkt an unserem Campingplatz: Schatten ist hier ziemliche Mangelware … dabei sieht man genau, dass sich alle sofort mit Ihren Liegen in den kaum vorhandenen Schatten begeben, wenn sie schnell genug sind. In der prallen Sonne liegen keine 10 % der Gäste … aber offensichtlich ist das den Betreibern egal.

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Last not Least der Stand: Die Anlage verfügt über KEINEN eigenen Strand, sondern nützt angrenzenden öffentlichen Stand. Dieser ist so mit Verleihliegen und Schirmen vollgepflastert, dass gut 90 % der verfügbaren Fläche nicht mehr nutzbar ist. Kommt man nur in die Nähe dieser Liegen wird man zwar höflich aber sehr eindringlich aufgefordert sich wo anders hin zu begeben, um die zahlenden Liegestuhlgäste nicht zu beeinträchtigen.

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Das es auch anders geht haben wir auf dem anderen Campingplatz erlebt … dort gab es bei vergleichbarer Strandgröße 2 reihen reservierte Liegen, der Rest war frei verfügbar.

Ein „lustiges“ Ritual gibt es noch, wenn man auschecken möchte: Zum vereinbarten Zeitpunkt (oder halt ein paar italienische Momente später) wird kontrolliert, ob man nicht etwas mitgenommen hat … es gibt eine genau Stückliste über das Inventar (Messer, Löffel, Teller Klimafernsteuerung udgl) Danach wird einem der Schlüssel abgenommen (zumindest laut Vorgabe der Direktion) … obwohl unserer Kontrolleur da etwas Nachsicht hatte, da noch wer auf die Toilette musste – offensichtlich sahen wir nicht wie Besteck-Diebe-Mafiosi aus 😉
Dennoch war die Warterei auf die Abschlußkontrolle sehr mühsam, da wir (auch die Kinder) schon die Kleidung für die Heimfahrt an hatten, und so bei gemütlichen 36,5 °C im Schatten warten durften, zwischen der vereinbarten Zeit und dem tatsächlichen Abschluss der Kontrolle.

Abschließend sei noch erwähnt, daß fast alle Attraktion (großen Rutschen, Kindervergnügungspark) zusätzlich zu bezahlen sind.

Zusammenfassend muß ich sagen, dass ich den Trend: „Italien ist sehr teuer geworden“ voll bestätigen kann, aus allem und jedem versucht man Geld zu machen. Das Personal in unserer Anlage ist wirklich sehr bemüht und freundlich, aber der schale Beigeschmack einer Gelddruckmaschinerie lässt sich damit leider nicht ganz wett machen, insbesondere wenn dies wie bei unserem „Backofen-Bungalow“ zu Lasten des Komforts geht. Ob ich wieder in diese Anlage fahren würde: Also offen gestanden weiß ich es nicht … auf jeden Fall nicht mehr in diesen Bungalow.